Heute im #kisifritig: Portrait von Nicole Kissling

Heute im #kisifritig: Portrait von Nicole Kissling

Nicole Kissling, 36, Verantwortliche der Reinigungscrew, arbeitet in der Administration der Garage Härtsch AG. Nicole spielt Bariton-Saxophon in der Musikgesellschaft Hägendorf-Rickenbach, in welcher sie auch das verantwortungsvolle Amt der Kassierin ausübt. Als Ausgleich zum Bürojob macht sie ausserdem 2-3x pro Woche Sport. 

Wie oft warst du im Kisi-Lager als Teilnehmer/Leiter dabei? 
Als Teilnehmer war ich 5x dabei, danach kam die Altersgrenze und ich wurde zu alt 😊. Als Mitglied der Reinigungscrew bin ich dieses Jahr zum dritten Mal dabei

Warum gehst du ins Kisi-Lager?
Als Teilnehmer freute ich mich jedes Jahr auf das Lager und konnte es nicht erwarten bis es wieder soweit war. Die Zeit war immer sehr anstrengend und intensiv, aber wenn man das Resultat Ende Woche gehört hat, ist man unglaublich stolz, ein Teil davon gewesen zu sein.

Was gefällt dir am besten (Highlight)? 
Der Zusammenhalt von allen, Teilnehmer und Leiter, finde ich super.

Welche Erinnerung als Teilnehmer blieb dir am Besten in Erinnerung?
Die neuen Teilnehmer werden, und wurden früher schon, mit offenen Armen aufgenommen. Jeder schaut zu jedem. 

Lieblingsstück der letzten Jahre?
Hey Jude

Was war aus deiner Sicht eine wichtige Entwicklung im Lager über die 30 Jahre?
Ich finde es super, dass die Teilnehmer Ende der Woche befragt werden, ob sie Verbesserungsvorschläge oder Wünsche haben. Dies gabs zu meiner Zeit noch nicht.

Musikalischer Werdegang?
Ich habe mit Blockflöten-Unterricht angefangen. Danach spielte ich 15 Jahre Klarinette bevor ich mich der neuen Herausforderung mit dem Bariton-Saxophon angenommen habe.
Ich spielte damals noch in der Jugendmusik der Musikgesellschaft Hägendorf-Rickenbach bevor ich mit 16 Jahren in die Musikgesellschaft wechselte.

Lieblingslageressen?
Riz Casimir

Was fällt dir ein, wenn du an die probefreie Zeit im Lager denkst? 
Bei einer Wanderung durfte ich aufgrund einer Verletzung nicht teilnehmen. Zum gemeinsamen Mittagessen, mit allen Teilnehmern und Leiter, durfte ich dann mit dem Auto zum Restaurant. Ich war sehr froh darüber, denn die Wanderung war gemäss meinen Gspändli sehr happig!