Heute im #kisifritig: Portrait Dominik Wyss
Dominik Wyss, 29, Registerleiter für Perkussion, arbeitet als Baukranmonteur bei der Stirnimann AG in Olten. In seiner Freizeit ist Dominik im Pontonierfahrverein Murgenthal sportlich und in der Brass Band Kappel musikalisch aktiv. Im Lager organisiert er u.a. die Wanderung und hilft beim Transport des Perkussionsmaterials mit.
Wie oft warst du im Kisi-Lager dabei?
Insgesamt war ich schon 13 Mal im Musiklager.
Warum gehst du ins Kisi-Lager?
Das Erlernen der Stücke mit so vielen Jugendlichen macht sehr viel Spass. Durch die vielen neuen Instrumente ist die Herausforderung für die Teilnehmer gross, das Ergebnis aber umso beeindruckender.
Was gefällt dir am besten (Highlight)?
Der Zusammenhalt aller Teilnehmer inklusiv Leiter finde ich grossartig.
Welche Erinnerung als Teilnehmer blieb dir am Besten in Erinnerung?
Ich fand es eindrücklich, wie die jüngeren Teilnehmer von den älteren aufgenommen und in das Lagerleben eingeschleust wurden. Es wurde noch nie jemand ausgeschlossen.
Lieblingsstück der letzten Jahre?
Odilia von Jacob de Haan
Was war aus deiner Sicht eine wichtige Entwicklung im Lager über die 30 Jahre?
Dass man durch die steigende Teilnehmeranzahl der Perkussionisten die Instrumentenauswahl vergrössert hat. So hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit neue Instrumente auszuprobieren.
Musikalischer Werdegang?
Ich fing als 10-jähriger an mit Schlagzeugunterricht und nahm dann später noch Xylophonunterricht. Anfangs spielte ich in der Jugendmusik Olten und bin dann später der Brass Band Kappel beigetreten.
Lieblingslageressen?
Braten mit Kartoffelstock
Was fällt dir ein, wenn du an die probefreie Zeit im Lager denkst?
Ich finde es super, dass es zwischendurch eine etwas anstrengendere Wanderung gibt. Damit auch sicher jeder etwas zu jammern hat.